Berühmter Namenspatron des Längseelaufes

Beim Längseelauf am 24. April 2010 geht es ja bekanntlich um die "Krapfenbäck-Simale-Trophy". Ein begehrter Preis, zumal er ja das in Holz geschnitzte Antlitz des sagenumworbenen Wolscharträubers Simon Kramer darstellt.

Bedingt dadurch, dass gerade heute in der Kleinen Zeitung zu lesen war, dass dem Räuberhelden ein Musical gewidmet wird, wollen wir nachstehend ein paar "Räuber-Geschichten" aus dem Internet präsentieren. Bitte dabei immer auf die farblich hinterlegte Überschrift klicken und schon habt ihr die ganze Story. Los geht's!

 

Räuberheld wird zum Musicalstar
Der Wolscharträuber Simon Kramer fand vor rund 200 Jahren den Tod. In einem Rockmusical wird er in diesem Sommer auf der Burgruine Finkenstein wieder zum Leben erweckt ...

 

Die wahre Geschichte des Kärntner Robin Hood
Der Wolscharträuber Simon Kramer wurde 1809 ermordet, das deckt Autor Hans-Peter Weingand in seinem jüngsten Werk auf. Und liefert gleich den Täter ...

 

Die dunkle Geschichte des Wolschartwaldes
Wenn manche Orte erzählen könnten, uns allen würd die bloße Angst im Nacken sitzen. Der Wolschart-Wald nahe St. Veit ist so ein Ort ...

 

Ein Räuberhauptmann in Weitensfeld
Vor genau 200 Jahren starb der bekannteste Räuber der Kärntner Geschichte, Simon Kramer, genannt Krapfenbäck Simele. Er trieb auch im Gurktal sein Unwesen und brach aus dem Gemeindekotter in Weitensfeld aus ...
 

Der Räuber vom Wolschartwald

Seit zwei Jahren war er hinter ihm her, nun sollte er endlich gefasst werden: Anton Lackner, Pfleger der Landgerichte Kraig und Nussberg bei St. Veit an der Glan, hatte Hinweise erhalten, dass sich der berüchtigte Räuberhauptmann Simon Kramer, genannt „Krapfenbäck Simele", in den Bergen südlich des Wimitzgrabens aufhalten sollte ...

 

Ach ja. Damit wollen wir die Leser natürlich an den Längseelauf erinnern. Die Anmeldeseite ist links leicht zu finden. Bis bald?!

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